"Toleranz im Glauben"
Ein einfacher Christ, kein studierter Theologe, hat tief nachgedacht und
schrieb seine Betrachtungen zu vielen religiösen Vorgaben nieder. Dies
Buch will eine Lücke schließen.
Es ist unkompliziert und leichter zu
verstehen als wissenschaftliche oder
hochtheologische Abhandlungen.

Der Autor geht mit gesundem Menschenverstand, wie er ihn vom Schöpfer erhalten hat, an religiöse Themen heran, insbesondere auch an manche der in Zweitausend Jahren im Christentum entwickelte Praktiken.
Die Spiritualität nimmt wieder zu. Suchende Menschen finden in der Regel nicht leicht einen Zugang und den Anschluss an kirchliche Organisationen. Der Autor möchte in aller Toleranz die Unterschiede im Glauben behandeln und seine Leser zum „Nachdenken in eigenen Glaubensfragen“ anregen. Nicht als ein wissender Meister, sondern in Respekt und gebührender Achtung vor Religionsüberzeugungen anderer Christen und ebenso der anderen Gläubigen auf Gottes schöner Erde.
Inhalts-Überblick
Erste These „Gottes dynamische Schöpfung“
Die Wissenschaft setzt einen „Urknall“ als möglichen Beginn des Universums. Und was war zuvor? Woher kam die „komprimierte Masse“, die den Urknall ermöglichte? Wer steuert alles und wer ließ das Leben entstehen und den Menschen zum intelligenten Wesen werden? Oder konnte sich doch alles aus sich selbst heraus entwickeln?
Zweite These „Ein Gott für alle Menschen“
Ja, es kann nur einen Schöpfer und Lenker im Kosmos geben!
Dritte These „Gott macht keine Unterschiede“
Ohne Zweifel, vor Gott sind alle Menschen gleich. Und was wurde über mehrere Tausend Jahre alles zusammengedacht und in menschlicher Überheblichkeit durch Ideen in die Tat umgesetzt?
Vierte These „Absolutheitsansprüche erzeugen Katastrophen“
Eine Aussage mit Zündstoff. Religionsführer und Politiker zu allen Zeiten werden dazu Rechenschaft ablegen müssen.
Fünfte These „Jesus Christus”
Wer war dieser große Religionsstifter? Jungfrauengeburt und Zweinaturen-Theologie oder Messias und Erlöser im Geist des Schöpfers? Wie darf man die „Dreieinigkeit“ im christlichen Glauben etwas differenzierter betrachten? Jesu Leben und Sterben. Christen glauben an die Auferstehung. Wie halten sie es mit dem Missionsauftrag und was wurde daraus gemacht?
Sechste These „Das Gnadenprivileg zum Ewigen Leben“
Dürfen evangelikale Christen egoistisch denken und Gottes Zusage nur für Gläubige ihrer festen Linie bekennen? Und wie steht es mit Angehörigen von Sekten und Religionszweigen, die nur solche Menschen als Erlöste bei Gott sehen, die zu ihrer Gruppe Auserwählter gehören?
Siebte These „Wert der Religionen und das Funktionieren christlicher Kirchen-Institute“
Gutes ist zu benennen, aber auch Entwicklungen, die nicht nach Jesu Vorgaben laufen.
Achte These „Entartungen und Ballast in der christlichen Religion mit progressiven Zukunftsperspektiven“
Zweitausend Jahre sind eine große Spanne. Über viele Generationen hat man an den Glaubensvorgaben gedreht und dabei manche Ausartung produziert. Einiges ist neu überdacht und teilweise zurück auf den Weg nach Vorleben und Anweisungen Jesu gebracht worden. Reformbedarf ist noch reichlich vorhanden.
Neunte These „Politische Gesellschaftssysteme und die Grundlagen guter Religion mit Zukunftsvisionen global“
Viele Länderverfassungen, insbesondere in den demokratisch geführten politischen Bereichen, haben sich ordentliche, moralische und humanistische Vorgaben gegeben, die weitgehend den religiösen Werten angelehnt sind. Sie kommen den Geboten der abrahamitischen Religionen nahe. Was hat sich in unseren Gesellschaften trotz guter Vorgaben fehl entwickelt und wie können Bereinigungen erfolgen?
Zehnte These „Fragen, die man nicht stellen sollte“
Der Schöpfer hat das große Rad in Gang gesetzt und lässt seiner Schöpfung nun freien Lauf. Er greift nicht dauernd ein, wenn er es auch könnte. Ist es erlaubt, Gott Vorwürfe zu machen, wenn persönliche oder weltweite Katastrophen entstehen?
Elfte These „F a z i t … oder warum der Glaube nach der Lehre Jesu und die von ihm begründete Religion tragend und zukunftweisend ist und uns als Konsequenz bleibt“
Interessante Gedanken dazu in Verbindung mit einem Vergleich der Lehren Buddhas und der Weisungen Jesu Christi. Lesenswert auch die Betrachtungen innerhalb der drei westlichen, monotheistischen Religionen aus Kleinasien.
Zwölfte These “Die Bibel” (Nachlese)
Unsere Bibel wurde aus mündlichen und schriftlichen Berichten und Überlieferungen zusammengestellt. Im Alten Testament verteilt sich die Berichtsdistanz auf mehr als 1.000 Jahre. Die Entstehung des Neuen Testaments umfasst zwar nur eine Erfassungszeit von nahezu 100 Jahren, wird aber in der Auslegung sehr stark geprägt von den Konzilen in den folgenden Jahrhunderten. Theologisch gebastelt wird daran bis heute.
Was ist konform mit Gottes Plan und Willen? Man muss auch die Christen hören, die nicht wie Evangelikale, jede Aussage der Bibel wortgetreu als absolut hinnehmen.
Martin Luther sagte vor 500 Jahren: „Wie du an Gott glaubst, so hast du ihn“.
Und der Kirchenvater Augustinus formulierte nach der Überlieferung schon im 4./5. Jahrhundert n. Ch. so: „Liebe … und tu was du willst“.
Sicher ist es erlaubt zu ergänzen: Niemand kann seine Glaubensüberzeugung beweisen!
Der Autor fasst den Inhalt seiner literarischen Arbeit am Schluss des Buches zusammen in einer
Poetischen Betrachtung:
G o t t s c h u f d i e s e W e l t ,
Planet im weiten Himmelszelt,
mit Tausend und Millionen Sternen
in unermesslich tiefen Fernen.
D e r M e n s c h, vom Schöpfer auserkoren,
er wird als Kind hineingeboren,
entwickelt sich in seinem Leben,
ist vorgesehen, G u t e s zu geben.
W e n n a l l e r W i s s e n, unsere Gaben,
die wir von unserm Herrgott haben,
in Anwendung durch weises Denken
die Geschicke dieser Menschheit lenken …
Ja, dann wäre in Zukunft sehr viel gewonnen,
der Umwelt würde es gut bekommen;
dem friedlichen Zusammensein
bekäme solches auch wohl fein!
Und unser Schöpfer könnt`s erblicken,
gern seinen Segen zu uns schicken.
Zufrieden sähe Gott, was wir
aus seiner Schöpfung machten hier!
So lasst uns nun den Ruf verstärken,
damit es viel mehr Menschen merken,
dass nur in toleranter Mitarbeit
gewinnen wir den Lauf der Zeit!
Gott selbst möge die Großen leiten,
dass diese weiser weiter schreiten …
damit Politik und Religion … in jedem Land
setzen die Ziele mit klügerem Verstand!
Dann können die Gläubigen aller Religionen,
die rundum auf dem „Blauen Planeten“ wohnen,
gemeinsam den Schöpfer der Welten ehren,
ihn preisen, ihm danken, sein Lob vermehren!
G o t t l i e b t d i e s e W e l t !
Das Buch „Toleranz im Glauben“
370 Seiten, Buchhandel Euro 19,90
Autor Friedhelm Oldemeier
Wiehengebirgs-Verlag
ISBN 978-3-00-033047-6
Die Spiritualität nimmt wieder zu. Suchende Menschen finden in der Regel nicht leicht einen Zugang und den Anschluss an kirchliche Organisationen. Der Autor möchte in aller Toleranz die Unterschiede im Glauben behandeln und seine Leser zum „Nachdenken in eigenen Glaubensfragen“ anregen. Nicht als ein wissender Meister, sondern in Respekt und gebührender Achtung vor Religionsüberzeugungen anderer Christen und ebenso der anderen Gläubigen auf Gottes schöner Erde.
Inhalts-Überblick
Erste These „Gottes dynamische Schöpfung“
Die Wissenschaft setzt einen „Urknall“ als möglichen Beginn des Universums. Und was war zuvor? Woher kam die „komprimierte Masse“, die den Urknall ermöglichte? Wer steuert alles und wer ließ das Leben entstehen und den Menschen zum intelligenten Wesen werden? Oder konnte sich doch alles aus sich selbst heraus entwickeln?
Zweite These „Ein Gott für alle Menschen“
Ja, es kann nur einen Schöpfer und Lenker im Kosmos geben!
Dritte These „Gott macht keine Unterschiede“
Ohne Zweifel, vor Gott sind alle Menschen gleich. Und was wurde über mehrere Tausend Jahre alles zusammengedacht und in menschlicher Überheblichkeit durch Ideen in die Tat umgesetzt?
Vierte These „Absolutheitsansprüche erzeugen Katastrophen“
Eine Aussage mit Zündstoff. Religionsführer und Politiker zu allen Zeiten werden dazu Rechenschaft ablegen müssen.
Fünfte These „Jesus Christus”
Wer war dieser große Religionsstifter? Jungfrauengeburt und Zweinaturen-Theologie oder Messias und Erlöser im Geist des Schöpfers? Wie darf man die „Dreieinigkeit“ im christlichen Glauben etwas differenzierter betrachten? Jesu Leben und Sterben. Christen glauben an die Auferstehung. Wie halten sie es mit dem Missionsauftrag und was wurde daraus gemacht?
Sechste These „Das Gnadenprivileg zum Ewigen Leben“
Dürfen evangelikale Christen egoistisch denken und Gottes Zusage nur für Gläubige ihrer festen Linie bekennen? Und wie steht es mit Angehörigen von Sekten und Religionszweigen, die nur solche Menschen als Erlöste bei Gott sehen, die zu ihrer Gruppe Auserwählter gehören?
Siebte These „Wert der Religionen und das Funktionieren christlicher Kirchen-Institute“
Gutes ist zu benennen, aber auch Entwicklungen, die nicht nach Jesu Vorgaben laufen.
Achte These „Entartungen und Ballast in der christlichen Religion mit progressiven Zukunftsperspektiven“
Zweitausend Jahre sind eine große Spanne. Über viele Generationen hat man an den Glaubensvorgaben gedreht und dabei manche Ausartung produziert. Einiges ist neu überdacht und teilweise zurück auf den Weg nach Vorleben und Anweisungen Jesu gebracht worden. Reformbedarf ist noch reichlich vorhanden.
Neunte These „Politische Gesellschaftssysteme und die Grundlagen guter Religion mit Zukunftsvisionen global“
Viele Länderverfassungen, insbesondere in den demokratisch geführten politischen Bereichen, haben sich ordentliche, moralische und humanistische Vorgaben gegeben, die weitgehend den religiösen Werten angelehnt sind. Sie kommen den Geboten der abrahamitischen Religionen nahe. Was hat sich in unseren Gesellschaften trotz guter Vorgaben fehl entwickelt und wie können Bereinigungen erfolgen?
Zehnte These „Fragen, die man nicht stellen sollte“
Der Schöpfer hat das große Rad in Gang gesetzt und lässt seiner Schöpfung nun freien Lauf. Er greift nicht dauernd ein, wenn er es auch könnte. Ist es erlaubt, Gott Vorwürfe zu machen, wenn persönliche oder weltweite Katastrophen entstehen?
Elfte These „F a z i t … oder warum der Glaube nach der Lehre Jesu und die von ihm begründete Religion tragend und zukunftweisend ist und uns als Konsequenz bleibt“
Interessante Gedanken dazu in Verbindung mit einem Vergleich der Lehren Buddhas und der Weisungen Jesu Christi. Lesenswert auch die Betrachtungen innerhalb der drei westlichen, monotheistischen Religionen aus Kleinasien.
Zwölfte These “Die Bibel” (Nachlese)
Unsere Bibel wurde aus mündlichen und schriftlichen Berichten und Überlieferungen zusammengestellt. Im Alten Testament verteilt sich die Berichtsdistanz auf mehr als 1.000 Jahre. Die Entstehung des Neuen Testaments umfasst zwar nur eine Erfassungszeit von nahezu 100 Jahren, wird aber in der Auslegung sehr stark geprägt von den Konzilen in den folgenden Jahrhunderten. Theologisch gebastelt wird daran bis heute.
Was ist konform mit Gottes Plan und Willen? Man muss auch die Christen hören, die nicht wie Evangelikale, jede Aussage der Bibel wortgetreu als absolut hinnehmen.
Martin Luther sagte vor 500 Jahren: „Wie du an Gott glaubst, so hast du ihn“.
Und der Kirchenvater Augustinus formulierte nach der Überlieferung schon im 4./5. Jahrhundert n. Ch. so: „Liebe … und tu was du willst“.
Sicher ist es erlaubt zu ergänzen: Niemand kann seine Glaubensüberzeugung beweisen!
Der Autor fasst den Inhalt seiner literarischen Arbeit am Schluss des Buches zusammen in einer
Poetischen Betrachtung:
G o t t s c h u f d i e s e W e l t ,
Planet im weiten Himmelszelt,
mit Tausend und Millionen Sternen
in unermesslich tiefen Fernen.
D e r M e n s c h, vom Schöpfer auserkoren,
er wird als Kind hineingeboren,
entwickelt sich in seinem Leben,
ist vorgesehen, G u t e s zu geben.
W e n n a l l e r W i s s e n, unsere Gaben,
die wir von unserm Herrgott haben,
in Anwendung durch weises Denken
die Geschicke dieser Menschheit lenken …
Ja, dann wäre in Zukunft sehr viel gewonnen,
der Umwelt würde es gut bekommen;
dem friedlichen Zusammensein
bekäme solches auch wohl fein!
Und unser Schöpfer könnt`s erblicken,
gern seinen Segen zu uns schicken.
Zufrieden sähe Gott, was wir
aus seiner Schöpfung machten hier!
So lasst uns nun den Ruf verstärken,
damit es viel mehr Menschen merken,
dass nur in toleranter Mitarbeit
gewinnen wir den Lauf der Zeit!
Gott selbst möge die Großen leiten,
dass diese weiser weiter schreiten …
damit Politik und Religion … in jedem Land
setzen die Ziele mit klügerem Verstand!
Dann können die Gläubigen aller Religionen,
die rundum auf dem „Blauen Planeten“ wohnen,
gemeinsam den Schöpfer der Welten ehren,
ihn preisen, ihm danken, sein Lob vermehren!
G o t t l i e b t d i e s e W e l t !
Das Buch „Toleranz im Glauben“
370 Seiten, Buchhandel Euro 19,90
Autor Friedhelm Oldemeier
Wiehengebirgs-Verlag
ISBN 978-3-00-033047-6